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29. Juli 2019

Das kleine 1x1 des Stakeholdermanagements

Was versteht man unter Stakeholdern im Projekt, was ist Stakeholdermanagement und warum ist es wichtig & wie führt man eine adäquate Stakeholderanalyse durch? Lernen Sie vom Experten:

Gerald Aquila

Gerald Aquila

475 Wörter • 4 Minuten

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Stakeholder Definition:

Ein Stakeholder ist eine Person, Gruppe oder auch Organisation, die ein bestimmtes Interesse an einer Aktivität von Unternehmen hat. Stakeholder sind meist direkt von diesen Aktivitäten betroffen.

Projektstakeholder Definition:


Ein Stakeholder im Projekt ist eine einzelne Person, eine Gruppe von Personen oder eine Organisation, die ein bestimmtes Interesse an einem Projekt hat. Diese sind entweder direkt in das Projekt involviert, oder ihre Interessen werden vom Projektergebnis beeinflusst. Projektstakeholder sind zum Beispiel Kunden, Angestellte, die Regierung, Gesellschafter, Lieferanten etc.

Stakeholdermanagement Definition:

Im Stakeholdermanagement geht es darum, die wichtigsten Interessensgruppen miteinzubeziehen und deren Bedürfnisse und Interessen zu ermitteln. Diese Bedürfnisse werden in die Planung und Dürchführung (eines Projekts oder eines Unternehmens) miteinbezogen.

Warum ist Stakeholdermanagement wichtig?


Projekte bringen Veränderungen und Risiken mit sich, die von den betroffenen Personen, intern wie extern, akzeptiert werden müssen, denn Erfolg wird nur durch Qualität UND Akzeptanz verbucht. Es können Gerüchte, Vorbehalte und Missverständnisse durch eine unzureichende Projektkommunikation und zu wenig Information entstehen. Zudem ist es oft schwierig, das Projekt im Wettstreit mit einem anderen Projekt richtig zu positionieren.

Wie funktioniert die Stakeholderanalyse?

  • Zuerst werden Projektstakeholder identifiziert und in Gruppen aufgeteilt
  • Danach wird der Einfluss (hoch, mittel, gering), das Interesse (ebenfalls hoch, mittel, gering) und die Einstellung (positiv, neutral, kritisch) festgelegt.
  • Nun können die Stakeholder ganz einfach grafisch visualisiert und anschließend analysiert werden:

Stakeholderanalyse in der Eisenhower-Matrix

Auf der X-Achse werden die Parameter des Interesses und auf der Y-Achse die Parameter des Einflusses in einer Eisenhower-Matrix eingezeichnet. Danach werden Stakeholder entsprechend positioniert und mit Blasen visualisiert. Die Farbe der Blasen richtet sich nach der Einstellung der Stakeholder.

Stakeholder

Die Stakeholder, die sich im rechten oberen Quadranten befinden, müssen am meisten beachtetet und regelmäßig analysiert werden.

Die Stakeholder im linken oberen Quadranten sollten ebenfalls nicht aus den Augen gelassen werden, aber durch ihren positiven Einfluss sind diese weniger kritisch als die Stakeholder des rechten oberen Quadranten.

Die Stakeholder im rechten unteren Quadranten sollten laufend über den Projektfortschritt informiert werden.

Bei den Stakeholdern im linken unteren Quadranten ist es ausreichend, wenn diese beobachtet werden.

Was passiert nach der Stakeholderanalyse?

Nachdem die Stakeholder analysiert worden sind, kann mit dem eigentlichen Stakeholdermanagement begonnen werden.

  • Zuerst müssen geeignete Maßnahmen festgelegt werden.
  • Ebenso sollte eine verantwortliche Person, sowie falls sinnvoll, ein Fälligkeitsdatum festgelegt werden.
  • Zu guter Letzt werden die Maßnahmen mit einem Status versehen, damit der Fortschritt überprüft werden kann.

Stakeholdermanagement-Software-by-Planforge Stakeholdermanagement in Planforge

Laufende Analyse der Stakeholder während dem Projektfortschritt, sowie eine eventuelle Anpassung der Maßnahmen und das Hinzufügen von neuen Stakeholdern sind unerlässlich, um aus der Stakeholderanalyse den größten Nutzen zu ziehen.

Relevante Projektmanagementbegriffe

Projektumfeld / Projektumwelt

Das Projektumfeld wird in sachliche und soziale Umfeldfaktoren unterteilt. Zum sachlichen Umfeld zählen dabei technische, ökonomische, organisatorische, gesellschaftliche und rechtliche Faktoren, zum sozialen Umfeld alle Personen und Personengruppen, die ein berechtigtes Interesse am Projekt oder seinen Ergebnissen haben (Stakeholder). Die Umfeldfaktoren wirken auf unterschiedliche Art und Weise auf das Projekt ein und müssen vom Projektleiter und -team entsprechend berücksichtigt werden.

Projektumfeld / Projektumweltanalyse

Projektumfeld- oder -umweltanalyse bedeutet die Identifikation wie auch die ganzheitliche Betrachtung und systematische Auflistung aller Umfeldgrößen (=Stakeholder), die einen positiven oder negativen Einfluss auf das Projekt haben. Bei der Analyse werden unter anderem die Einstellung zum Projekt, die Macht und der Einfluss, das Konfliktpotenzial sowie Erwartungen und Befürchtungen von Stakeholdern miteinbezogen und bewertet.

Stakeholder

Als (Projekt-) Stakeholder werden jene Personen bezeichnet, die in irgendeiner Weise in Beziehung zum jeweiligen Projekt stehen oder davon beeinflusst werden.

Stakeholderanalyse

Unter Stakeholderanalyse versteht man das Definieren und Einteilen von Stakeholdern in Gruppen, sowie die Festlegung des Interesses (groß, mittel, gering), der Einstellung (positiv, neutral, negativ und des Einflusses (hoch, mittel, gering). Ggf. werden Maßnahmen mit einer verantwortlichen Person, Fälligkeitsdatum und Verbindung zu Projektaufgaben, definiert. Das Ziel ist die Zufriedenstellung der Projektstakeholder über den gesamten Projektprozess.

Glossar

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