Inhaltsverzeichnis
- 1. PI Planning Definition
- 2. SAFe PI Planning
- 3. Der PI Planning-Prozess
- 3.1. Inputs
- 3.2. Vorbereitung
- 4. Die PI Planning Agenda
- 5. Ziele & Outputs des PI Planning Events
- 5.1. Das ART Planning Board (Program Board)
- 5.2. PI-Ziele
- 6. Rollen und Verantwortlichkeiten
- 7. Vorteile des PI Plannings
- 8. Vorteile eines PI Planning Tools
1. PI Planning Definition
Das Program Increment Planning oder PI Planning ist eine wiederkehrende Veranstaltung des gesamten Agile Release Trains, die alle 8 bis 12 Wochen stattfindet.
Die Ausrichtung des ART auf eine gemeinsame Vision und die Planung des nächsten Program Increment sind die Hauptziele des PI Planning Events.
Der gesamte Agile Release Train - einschließlich Stakeholdern, Projektmanagern und agilen Teams - kommt zusammen, um die PI-Features zu überprüfen.
Im Rahmen einer standardisierten Agenda definieren die Teams auch den Wert (Business Value), den sie im nächsten Program Increment liefern wollen, indem sie einen Plan und eine Reihe von Zielen (PI Objectives) festlegen.
„PI Planning stellt sicher, dass die geplante Arbeit für das nächste Program Increment mit dem Geschäftskontext übereinstimmt, einen Mehrwert für die Organisation generiert und zu ihrem Erfolg beiträgt. Es ermöglicht Organisationen, Agilität zu fördern.“
– Dieter Freismuth
SAFe® Program Consultant (SPC)
2. SAFe® PI Planning
Einfach erklärt ist Program Increment Planning ein notwendiges, iteratives Ereignis im Scaled Agile Framework®.
Der Entwicklungszeitplan im Scaled Agile Framework ist in eine Abfolge von Iterationen unterteilt, die als Program Increments (PI) bezeichnet werden. Jedes Program Increment beginnt mit einem PI Planning Event.
„PI Planning ist unverzichtbar für SAFe: Wenn Sie das nicht tun, praktizieren Sie SAFe nicht.“
– © Scaled Agile, Inc.
SAFe and Scaled Agile Framework are registered trademarks of Scaled Agile, Inc.
Nach dem PI Planning werden vier Iterationen durchgeführt. Schließlich wird das Program Increment mit der Innovation and Planning (IP) Iteration abgeschlossen, die auch das PI Planning Event für das nächste Program Increment beinhaltet.
Die empfohlene Dauer einer Iteration in SAFe beträgt in der Regel ein bis zwei Wochen.
Erfahren Sie mehr über das Scaled Agile Framework in unserem Artikel: Wie SAFe® die Agilität Ihres Unternehmens fördert
3. Der PI Planning-Prozess
3.1. Inputs
PI Planning erfordert drei wesentliche Inputs:
Business Context
Roadmap & Vision
Highest Priority Features
Die Unternehmensvision bietet einen wertvollen Geschäftskontext (Business Context) für das Event. Ein Schlüsselfaktor für effektives PI Planning ist, die Vision und die Ziele des Unternehmens zu identifizieren und mit den Geschäftsanforderungen in Einklang zu bringen. Dazu gehört auch, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu berücksichtigen und mit den Geschäftszielen abzustimmen.
Die Ausrichtung der Vision und Ziele an den Geschäftsanforderungen spart Zeit, da der effizienteste Weg zur Zielerreichung festgelegt wird. Ein weiterer wichtiger Beitrag ist die Identifikation der Backlog-Features mit der höchsten Priorität (Highest Priority Features).
„PI Planning gibt den Teams Vertrauen in das, was sie im nächsten Program Increment erreichen können. Das Management kann sehen, welchen Wert Teams derzeit auf der Grundlage ihrer Vision und ihres Plans schaffen.
Nach zwei Tagen sind alle auf dem gleichen Stand und teilen eine gemeinsame Vision.“
– Axel Straschil
SAFe Consultant & Trainer (SPC)
2Corn business consulting
3.2. Vorbereitung
Um ein erfolgreiches PI Planning Event zu gewährleisten, sind folgende Bereiche der Vorbereitung relevant:
-
Organizational Readiness: Sicherstellung der strategischen Ausrichtung des gesamten ARTs, Förderung eines gemeinsamen Verständnisses des Ablaufs und Einigung auf Prioritäten.
-
Content Readiness: Durchführung von Management-Briefings, um die Vision und den Geschäftskontext zu definieren und Vorbereitung der Backlog-Features und anderer relevanter Informationen.
-
Logistics Readiness: Ordnungsgemäße Vorbereitung der Einrichtungen, Materialien und Technologien, die für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltung erforderlich sind.
4. Die PI Planning Agenda
SAFe PI Planning basiert auf einer Standard-Agenda mit zentralen Hauptthemen. Die übliche Veranstaltungsdauer beträgt zwei Tage.
Am ersten Tag des Events werden zunächst der Geschäftskontext und die Vision vorgestellt, um ein gemeinsames Verständnis der Unternehmensziele zu schaffen.
Anschließend erstellen agile Teams in Breakouts Iterationspläne, ergänzen das Program Board (ART Planning Board) um Features und Abhängigkeiten und definieren Teamziele (Objectives) für das nächste Program Increment.
Am zweiten Tag präsentieren die Teams ihre Ergebnisse, erhalten Feedback und passen ihre Ziele gegebenenfalls an. Die primären Outputs des PI Planning Events sind das Program Board und die PI Objectives.
Abbildung 2 zeigt die Standard PI Planning Agenda basierend auf Scaled Agile, Inc. Jeder Programmpunkt sowie die beteiligten Rollen werden im Folgenden detailliert erläutert.
Abbildung 2: Agenda – Bild in Anlehnung an Scaled Agile, Inc.- scaledagileframework.com.
SAFe and Scaled Agile Framework are registered trademarks of Scaled Agile, Inc.
4.1. Tag 1
- Präsentation des Geschäftskontextes: Die Business Owner (Eigentümer) stellen die*Vision des Portfolios vor. Sie bewerten die aktuelle Situation des Unternehmens, um die Teams bei der Planung des folgenden PI zu unterstützen.
Außerdem wird erläutert, inwieweit die bestehenden Lösungen die aktuellen Kundenbedürfnisse erfüllen. - Produkt-/Lösungsvision: Der Produktmanager oder das Produktmanagement-Team stellt die Produkt- und Lösungsvision vor.
- Architekturvision und Entwicklungspraktiken: Ein Systemarchitekt stellt die Architekturvision vor. Ein leitender Entwicklungsmanager stellt gegebenenfalls Änderungen der Entwicklungspraktiken für das folgende PI vor.
- Planungskontext: Der Release Train Engineer (RTE) stellt den Planungskontext vor, der aus dem Prozess und den erwarteten Ergebnissen besteht.
- Team Breakouts: Agile Teams bereiten die einzelnen Iterationen des Program Increments vor, indem sie Backlog Items (= Stories) erstellen und deren Aufwand in Story Points schätzen.
Ein zentrales Ergebnis dieses Prozesses sind die vorläufigen Team PI-Ziele. Jedes Team fügt Features und Abhängigkeiten zum Program Board (ART Planning Board) hinzu.
In dieser Phase identifizieren die Teams auch mögliche Risiken und entscheiden, ob sie Features umsetzen können oder nicht ('Uncommitted Objectives': Ziele, die sie möglicherweise nicht innerhalb des Zeitrahmens erreichen können). - Überprüfung des Planentwurfs: Die Teams präsentieren ihre Ergebnisse den Business Ownern, den Stakeholdern, dem Produktmanagement und den anderen Teams und erhalten Feedback.
- Management Review und Problemlösung: Der RTE und das Management besprechen mögliche Schwierigkeiten der Planentwürfe. Der RTE moderiert diesen Prozess. Er bindet die wichtigsten Interessengruppen aktiv ein, um sicherzustellen, dass die Teams umsetzbare Entscheidungen treffen.
4.2. Tag 2
- Anpassungen der Planung: Das Management präsentiert die Ergebnisse und Anpassungen des ersten Tages.
- Team-Breakouts: Die Teams setzen die Planung fort und passen die Iterationen und Team PI Objectives (PI-Ziele) an. Schließlich weisen die Business Owner den resultierenden PI Objectives einen Geschäftswert zu.
- Abschließende Planüberprüfung: Die Teams präsentieren ihre Ergebnisse und mögliche Risiken. Die Business Owner müssen ihrem Plan zustimmen; erst dann können sie ihre PI Objectives vorstellen.
- ART PI-Risiken: Der ART bespricht die Risiken und kategorisiert sie in die Kategorien resolved, owned, accepted und migrated.
- Confidence Vote: Am Ende des PI Planning, nachdem die Abhängigkeiten behandelt und die Risiken dokumentiert wurden, wird eine Vertrauensabstimmung durchgeführt.
Die Teams stimmen darüber ab, wie wahrscheinlich es ist, dass sie ihre Ziele erreichen werden.
Diese Abstimmung erfolgt mit fünf Fingern, weshalb das Confidence Voting auch "Fist of Five" genannt wird. Sollte jemand Zweifel an der Zielerreichung haben, stimmt er mit zwei oder weniger Fingern ab. Die Teams diskutieren die Zweifel so lange, bis der Durchschnitt bei drei oder mehr Fingern liegt. - Überarbeitung des Plans: Die Teams passen die PI-Ziele bei Bedarf an.
- Retrospektive Planung und Fortführung: Der Release Train Engineer evaluiert das Event und dokumentiert die gewonnenen Erkenntnisse.
„Die Teams verlassen das PI Planning Event mit einem vorbereiteten Iteration Backlog für das kommende PI. (...) Am wichtigsten ist, dass der ART das PI Planning durchführt, den Fortschritt prüft und bei Bedarf anpasst, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben.
Die Durchführung des PIs beginnt damit, dass alle Teams die Planung für die erste Iteration durchführen und dabei ihre PI-Pläne als Ausgangspunkt verwenden.“
– © Scaled Agile, Inc.
SAFe and Scaled Agile Framework are registered trademarks of Scaled Agile, Inc.
In Abbildung 3 ist dargestellt, wie der Confidence Vote in einem Enterprise Agile Planning tool integriert ist:
Abbildung 3: Das Program Board mit Confidence Voting in Planforge
5. Ziele und Outputs des PI Planning Events
Ein erfolgreiches PI Planning liefert zwei wesentliche Outputs:
- Die PI-Ziele (PI objectives)
- Das SAFe Program Board (ART Planning Board)
Wie bereits erwähnt, ist das primäre Ziel des PI Planning Events, den Agile Release Train auf eine gemeinsame Vision auszurichten und einen umfassenden Plan für das kommende Program Increment zu entwickeln.
Die Abstimmung der agilen Teams und die Förderung einer gemeinsamen Vision sind ideal, um starke Beziehungen zu kultivieren und Vertrauen aufzubauen. PI Planning bindet agile Teams aktiv in die Planung und Priorisierung von Features ein.
5.1. Das SAFe® Program Board
Das Program Board (ART Planning Board) ist ein Ergebnis des PI Planning und ein wesentliches Werkzeug für die Umsetzung des SAFe Frameworks. Das Board visualisiert die Verpflichtungen (Commitments) für das folgende Program Increment.
*Das SAFe Program Board wird in SAFe 6.0 nun ART Planning Board genannt und kann auch als PI Planning Board bezeichnet werden.
Es erhöht Transparenz und Flexibilität und ermöglicht den Teams, Verzögerungen und Abhängigkeiten zu minimieren.
Das Program Board hilft den Teams zu erkennen, ob alle Prozesse mit dem definierten Plan übereinstimmen (oder nicht) und kommuniziert den PI-Plan effektiv in der gesamten Organisation.
Beachten Sie, dass das Program Board den PI Planning-Prozess vereinfacht und am Ende gleichzeitig den visualisierten Plan selbst darstellt.
Das SAFe Program Board besteht aus den folgenden Elementen:
- Features / Feature-Liefertermine
- Feature-Abhängigkeiten
- Meilensteine
- Zeilen: Repräsentieren die agilen Teams des ART
- Spalten: Visualisieren die Sprints (PI-Iterationen)
- Haftnotizen: Beschreiben Features und Meilensteine der agilen Teams
- Verbindungen: Visualisieren Abhängigkeiten (Dependencies) zwischen Features
Das Program Board in Planforges Enterprise Agile Planning Tool:
1: Agile Teams | 2: Velocity | 3: Milestones | 4: Confidence Votings | 5: Features | 6: Backlog | 7: Dependencies
Das Program Board während des PI Planning Events
Der ART erstellt das Program Board während des PI Plannings. Es ist von entscheidender Bedeutung, um die Teams beim Management der Abhängigkeiten während des gesamten Prozesses zu unterstützen.
Das Program Board bietet ihnen ein klares Verständnis der detaillierten Arbeit, ihrer Ausrichtung auf die Ziele der Organisation und ihrer Abhängigkeiten von anderen Aufgaben.
Mit Hilfe des Program Boards können Teams die erforderlichen Aufgaben und vor allem potenzielle Probleme, die zu Verzögerungen führen könnten, identifizieren.
5.2. PI-Ziele
Während des Events werden auch die Team-PI-Ziele vereinbart. Sie umfassen die geschäftlichen und technischen Ziele, welche der ART und dessen Teams im kommenden PI erzielen sollten. Diese Teamziele werden später zu den ART PI-Zielen zusammengefasst, um die Roadmap zu konkretisieren.
PI-Ziele umfassen in der Regel zwei Arten:
- Committed Objectives: Dies sind Ziele, zu deren Erreichung sich die Teams im Rahmen des Plans vollständig verpflichten. Sie werden durch klar definierte Stories und Aufgaben unterstützt. Teams sind zuversichtlich, dass diese Ziele erreicht werden können.
- Uncommitted Objectives: Teams nehmen diese Ziele in den Plan auf, verpflichten sich aber aufgrund von Risiken oder Unsicherheiten nicht vollständig dazu.
„Im Scaled Agile Framework sind kurzfristige Verpflichtungen entscheidend, um die Koordination und das Vertrauen zwischen den Stakeholdern und der Entwicklung zu verbessern. PI-Ziele werden verwendet, um diese Verpflichtungen zu kommunizieren.”
– Dieter Freismuth
SAFe® Program Consultant (SPC)
6. PI Planning Rollen und Verantwortlichkeiten
Release Train Engineers unterstützen agile Teams. Als dienende Führungskräfte helfen RTEs den Teams, Mehrwert zu schaffen und kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Relase Train Engineers müssen ein tiefes Verständnis für die Skalierung von Lean und Agile Practices haben.
Als wichtige ART-Stakeholder tragen Business Owner die primäre technische und geschäftliche Verantwortung. Obwohl agile Teams selbstgesteuert und selbstorganisiert sind, vermitteln Business Owner dennoch Führung und Unterstützung mittels Vision und Mission. Sie unterstützen durch Coaching, während die Ausführungskompetenz dezentral beim ART selbst liegt.
Der Product Manager ist im PI Planning für die Feature-Prioritäten verantwortlich. Er definiert die Lösung selbst und gibt Inputs, wie ein Mehrwert geschaffen werden kann, der den Kundenbedürfnissen entspricht.
Der Product Manager liefert somit den spezifischen ART-Kontext. Sein Beitrag ist entscheidend für den Erfolg der Lösung, da er diese während des gesamten Produktlebenszyklus unterstützt. Komplexere Lösungen erfordern möglicherweise ein Product Management Team.
Durch die Definition der Architekturvision richten System Architects den ART auf eine gemeinsame Vision aus und stellen so eine einheitliche Richtung sicher.
Wie auch der RTE ist der SAFe Scrum Master ein dienender Leader und Coach. Er unterstützt Teams und Agile Release Trains während des gesamten Prozesses, um die Lieferziele zu erreichen, indem er Koordination, Coaching und Mentoring übernimmt.
Der Product Owner ist Teil des agilen Teams und auch dafür verantwortlich, das Team-Backlog an den Kunden/Stakeholder-Bedürfnissen auszurichten.
Der Development Manager ist für die Produkt-/Lösungsqualität verantwortlich.
7. Vorteile des PI Planning
„SAFe ist ideal für komplexe Produktentwicklungen: Es ist skalierbar, bietet Raum für Innovation und nutzt kollektive Intelligenz. Das PI Planning Event schafft Raum für Dezentralisierung und Selbststeuerung und generiert so automatisch notwendiges Wissen.“
– Axel Straschil
SAFe Consultant & Trainer (SPC)
2Corn business consulting
Am Ende des PI Planning Events kehren die Teams mit ihrem Team-Backlog für das nächste Program Increment zurück. Sie nehmen die Iterationspläne, PI-Ziele und Risikobewertungen ihres Teams mit in ihre Arbeitsbereiche.
Scaled Agile, Inc. hebt die folgenden geschäftlichen Vorteile des PI Plannings hervor:
- Aufbau einer direkten Kommunikation zwischen allen Teammitgliedern und Beteiligten
- Aufbau des sozialen Netzwerks, auf das der ART angewiesen ist
- Abstimmung der Entwicklung auf die Geschäftsziele mit dem Geschäftskontext, der Vision und den Team- und ART PI-Zielen
- Identifizierung von Abhängigkeiten und Förderung der team- und ART-übergreifenden Zusammenarbeit
- Schnelle Entscheidungsfindung
© Scaled Agile, Inc.
SAFe and Scaled Agile Framework are registered trademarks of Scaled Agile, Inc.
8. Vorteile eines PI Planning Tools
Ein PI Planning Tool bietet Managern und Teams Zugang zu aktuellem Fortschritt, Echtzeitdaten und visuellen Darstellungen des Plans. Dies ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung, die Identifizierung von Engpässen und Risiken sowie Plananpassungen zur erfolgreichen Durchführung des PI Planning.
Enterprise Agile Planning Tools integrieren oft PI Planning, um die Skalierung agiler Praktiken innerhalb von Organisationen zu unterstützen: Tools wie Planforge helfen bei der Verwaltung des gesamten ART-Lebenszyklus und integrieren gleichzeitig nahtlos Portfolio-, Risiko- und strategisches Management.
Die hybride PPM-Software von Planforge integriert Enterprise Agile Planning mit Unterstützung für SAFe PI Planning. Skalieren Sie mit Planforge agile Praktiken über einzelne Teams hinweg.
Dank des in Planforge integrierten Risikomanagements können Manager zusätzlich potenzielle Risiken frühzeitig erkennen, bewerten und eliminieren. Abbildung 5 zeigt die ROAM-Matrix in Planforges Enterprise Agile Planning Tool:
Abbildung 5: Die SAFe-kompatible Risikomanagement Matrix in Planforge
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihr PI Planning mit einer modernen, hybriden PPM Software. unterstützen möchten.