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Design Thinking ist ein Managementinstrument, in dem kreative und analytische Methoden vereint werden. Design Thinking will möglichst viel kreatives Potenzial bei allen Stakeholdern eines Innovationsvorhabens freisetzen, um systematisch komplexe Probleme oder Aufgabenstellungen kunden- und vor allem nutzerorientiert zu lösen.
Eine Haltung, die das Anliegen und Weltbild des Nutzers und ins Zentrum stellt:
Ein iterativer Prozess, der sich mit dem Problem, der Lösung und den dazugehörigen Methoden intensiv auseinandersetzt.
Rahmenbedingungen, die diesen Ansatz erst wirksam werden lassen.
Der Design Thinking Prozess erfordert eine sorgfältige Betrachtung des Designproblems und seines Kontexts: Das Sammeln mehrerer Perspektiven und Ideen, das Prototyping von Lösungen, das Testen mit Nutzern, die Verfeinerung von Designs und schließlich die Erstellung eines praktischen endgültigen Designs.
Mithilfe des Design Thinking Prozesses können Projektteams Design Thinking in ihre Arbeitsabläufe integrieren, um sicherzustellen, dass Entscheidungen stets gut durchdacht sind und dem Nutzer zugute kommen. Indem man zuerst den Benutzer versteht, können Projekte souverän voranschreiten und Ziele schneller erreicht werden.
Problemraum:
Lösungsraum:
Abbildung 1: Design Thinking Prozess (Quelle: HPI School of Design Thinking)
Eine genaue Anleitung zum Design Thinking Prozess finden Sie in unserem Artikel:
Der 6 Schritte Design Thinking Prozess
Design Thinking ist ein Managementinstrument, in dem kreative und analytische Methoden vereint werden. Design Thinking will möglichst viel kreatives Potenzial bei allen Stakeholdern eines Innovationsvorhabens freisetzen, um systematisch komplexe Probleme oder Aufgabenstellungen zu lösen.