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Press Release
ONEPOINT Projects macht mit der neuesten Version 19.1 einen großen Schritt Richtung flexiblerem Projektkosten-Management. Durch die Unterstützung mehrerer Währungen auf Projektebene können Kunden nun eine bestimmte Währung für einzelne, lokale Projekte auswählen. Weiters fasst das Release die Kommentare von To-do-Listen und Meeting-Protokollen zusammen. Sie verbessert ferner Projektplanung und -controlling von Erlösarten sowie Entwürfe für Arbeitspakete und Stories.
„Viele unserer mittelgroßen und großen Kunden sind weltweit tätig und besitzen mehrere internationale Niederlassungen. Für sie ist das Verwenden der lokalen Währung in ihren Projekten von entscheidender Bedeutung für ihr Kostenmanagement“, erklärt Gerald Aquila, Gründer & CEO von ONEPOINT Projects. „Natürlich erhält das Management immer noch einen klaren kumulierten Überblick auf Portfolioebene in der Standardsystemwährung“.
Um Fehler zu vermeiden, können Umrechnungskurse manuell eingegeben oder über Excel-Tabellen importiert werden. Benutzer von SAP profitieren darüber hinaus von ONEPOINT's SAP Connector, der die Wechselkurse direkt aus SAP synchronisiert. Kostenbezogene Berichte lassen sich dann in der Projektwährung sowie in der Standardsystemwährung erstellen.
Die Nachbereitung von Aufgaben nach einem Meeting ist jetzt einfacher und zeitsparender als je zuvor, da ONEPOINT die Kommentarfunktionen von To-do-Listen und Besprechungsprotokollen zusammenführt. Die in einer Besprechung erstellten Kommentare zu einem To-do werden ab sofort automatisch zu den lokalen To-dos hinzugefügt. Beide sind im Bereich „Kommentare“ der Details eines To-dos auf einen Blick sichtbar. Teammitglieder können Kommentare somit an mehreren Stellen erfassen und davon profitieren, dass ONEPOINT Projects diese automatisch an einem Ort zusammenfasst.
Bisher konnten nur vordefinierte Personalerlöse für das Projektcontrolling genutzt werden. Diese Erlöse wurden basierend auf Ressourcenzuweisungen und externen Stundensätzen automatisch berechnet. Mit ONEPOINT Projects 19.1 können Kunden nun zusätzliche, manuell eingebbare Erlösarten definieren und so besser differenzieren. Verkauft ein Unternehmen beispielsweise Material, entwickelte Produkte oder Lizenzen weiter, lassen sich diese Erlösarten nun einzeln abbilden. Dies ermöglicht sowohl eine umfassendere Projektkostenplanung als auch ein genaueres Projektkostencontrolling.
Die neue Version visualisiert zudem Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories in den Ansichten zur Ressourcenauslastung und -zuweisung. Bisher zeigte ONEPOINT Projects diese nur in der Planungsansicht an. In den persönlichen Vorgangslisten der Projektmitglieder bleiben diese Vorgänge bewusst unsichtbar und werden auch noch nicht mit Jira synchronisiert. So können Projektmanager Entwürfe von Arbeitspaketen und Stories effizienter planen, ohne sie bereits vor den Teammitgliedern offenzulegen.
ONEPOINT Projects 19.1 ist ab sofort verfügbar und kann auf den amerikanischen und europäischen Cloud-Servern von ONEPOINT unter www.onepoint-projects.com getestet werden. Durch Auswahl des „Professional"-Tarifs haben Anwender Zugriff auf die verbesserten Entwurfsfunktionen für Arbeitspakete und Stories sowie auf die neuen Erlösarten.
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